nun bin zwar ein wenig enttäuscht, dass nicht ein einziger Kommentar zu meinem ersten Posting zu lesen war, aber es sind ja auch erst zwei Tage, dass dieser blog online ist.
Vielleicht habe ich das Spiel aber auch noch nicht richtig verstanden - eigentlich weiß ich gar nicht genau, wo diese postings denn nun erscheinen. Versuch ich jetzt mal zu ermitteln.
Nun mal zum Thema Verkehr.
Seit Jahrzehnten bin ich nun schon Mitglied im ADAC, bin aber nicht wirklich zufrieden mit dem Club. Da sind wir ja deutlich über 10 Millionen Mitglieder und lassen uns eine derartige Abzocke durch den Staat gefallen.
Zum Beispiel: Mit den Steuern auf Fahrzeuge und Treibstoff sollte ursprünglich die verkehrstechnische Infrastruktur bezahlt werden. Inzwischen wird damit der halbe Staat finanziert. Nun, vielleicht kann man das nicht durch andere Steuern ersetzen und Geld braucht der Staat ja. Da sind zwar etliche erhebliche Kostenstellen, die ich für absolut unnötig erachte, wozu zum Beispiel braucht man eine große Menge von Eurofightern, wo nicht mal ein Feind in Sicht ist gegen den er fighten sollte?
Aber zurück zum Thema: Warum lassen wir Kraftfahrer es zu, dass sich der Staat an allen Preisabzockereien der Erdöl-Branche beteiligt? Schon mal darüber nachgedacht? Die Kraftstoffversteuerung ist nämlich nicht fix, also ein bestimmter Betrag pro Liter Kraftstoff sondern prozentual! Das bedeutet, dass der Staat an jeder Preisspirale mitverdient!
Und dann wird noch die ebenfalls prozentuale Mehrwertsteuer - also Steuer auf der Steuer !! -
draufgesetzt!
Ich habe das auch schon sowohl meinem Abgeordneten als auch der Regierung selbst geschrieben - aber ein einzelner Brief hat da natürlich keine Wirkung. Wenn aber zum Beispiel die Hälfte der ADAC-Mitglieder jede Woche mal eine E-Mail oder ein Fax an die entsprechenden Adressen loslassen würde, bin ich sicher, dass es Wirkung hätte. Vielleicht braucht der Vorstand des ADAC auch mal so einen Posteingang. Wenn man diesen windelweichen Leitartikel im letzten ADAC-Blatt liest, liegt dieser Vorschlag sehr nah.
Manfredo
Vielleicht habe ich das Spiel aber auch noch nicht richtig verstanden - eigentlich weiß ich gar nicht genau, wo diese postings denn nun erscheinen. Versuch ich jetzt mal zu ermitteln.
Nun mal zum Thema Verkehr.
Seit Jahrzehnten bin ich nun schon Mitglied im ADAC, bin aber nicht wirklich zufrieden mit dem Club. Da sind wir ja deutlich über 10 Millionen Mitglieder und lassen uns eine derartige Abzocke durch den Staat gefallen.
Zum Beispiel: Mit den Steuern auf Fahrzeuge und Treibstoff sollte ursprünglich die verkehrstechnische Infrastruktur bezahlt werden. Inzwischen wird damit der halbe Staat finanziert. Nun, vielleicht kann man das nicht durch andere Steuern ersetzen und Geld braucht der Staat ja. Da sind zwar etliche erhebliche Kostenstellen, die ich für absolut unnötig erachte, wozu zum Beispiel braucht man eine große Menge von Eurofightern, wo nicht mal ein Feind in Sicht ist gegen den er fighten sollte?
Aber zurück zum Thema: Warum lassen wir Kraftfahrer es zu, dass sich der Staat an allen Preisabzockereien der Erdöl-Branche beteiligt? Schon mal darüber nachgedacht? Die Kraftstoffversteuerung ist nämlich nicht fix, also ein bestimmter Betrag pro Liter Kraftstoff sondern prozentual! Das bedeutet, dass der Staat an jeder Preisspirale mitverdient!
Und dann wird noch die ebenfalls prozentuale Mehrwertsteuer - also Steuer auf der Steuer !! -
draufgesetzt!
Ich habe das auch schon sowohl meinem Abgeordneten als auch der Regierung selbst geschrieben - aber ein einzelner Brief hat da natürlich keine Wirkung. Wenn aber zum Beispiel die Hälfte der ADAC-Mitglieder jede Woche mal eine E-Mail oder ein Fax an die entsprechenden Adressen loslassen würde, bin ich sicher, dass es Wirkung hätte. Vielleicht braucht der Vorstand des ADAC auch mal so einen Posteingang. Wenn man diesen windelweichen Leitartikel im letzten ADAC-Blatt liest, liegt dieser Vorschlag sehr nah.
Manfredo